Der Hirsch hat im Leben und in der Geschichte der Menschheit immer eine große Rolle gespielt. Sein Geweih diente als Sinnbild für das Werden und Vergehen in der Natur, war aber gleichzeitig in vielen Gesellschaften auch ein Symbol der Macht. Kein Wunder also, dass man sich zu allen Zeiten sehr intensiv mit dem Rotwild auseinandergesetzt hat, was seinen Niederschlag in manchem Rotwildbuch gefunden hat. Nur: Neuere, gut geschriebene Literatur zu diesem Thema gibt es kaum. Die meisten schlagen noch immer in jenen Büchern nach, die oft vor hundert und mehr Jahren geschrieben worden sind. Hubert Zeiler, ein Fachmann ersten Ranges, hat nunmehr Abhilfe geschaffen. Er versteht es, sämtliche Rotwildfragen – Verhalten, Lebensraum, Geschichte, Biologie, Jagd – spannend und fundiert darzustellen. Es ist kein bloßes Aufzählen von Fakten, sondern es werden überall die Zusammenhänge hergestellt.
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